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Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie
der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
Substratspezifität der Rho-aktivierenden bakteriellen
Toxine CNF1 und DNT sowie der eukaryoten
Gewebstransglutaminase für Isoformen der Rho-Familie
INAUGURAL-DISSERTATION
zur
Erlangung des Medizinischen Doktorgrades
der Medizinischen Fakultät
der Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg im Breisgau
Vorgelegt 2006 von
Ulrike Pack
geboren in Berlin
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Résumé du contenu

Page 1 - INAUGURAL-DISSERTATION

Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Substratspezifität der R

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4 I.4 Struktur der Rho-Proteine Die Rho-GTPasen sind monomere Proteine mit einer molaren Masse von 20-30 kDa (Abb. A4). Ihre Struktur weist zwei fle

Page 3 - Danksagung

5 carboxymethyliert (Abb. A5). Der Isoprenrest ist eine wichtige Vorraussetzung für viele Funktionen der Rho-GTPasen, da er für die

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6 zur vermehrten Bildung von Aktin-Kabeln, die das gesamte Zytoplasma durchziehen. Rho-Proteine fördern nicht nur die Bildung, sondern auch

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7 Profilin und trägt auf diesem Weg zur Aktin-Kabel-Bildung bei (Alberts, 2001). Ein anderer Weg, über den RhoA die Bildung von Aktin-Kabeln

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8 I.9 Wirkungsmechanismus von Rac am Zytoskelett Aktiviertes Rac bewirkt in Kulturzellen die Bildung von Lamellipodien, breiten Zellausstül

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9 I.10 Nicht-Zytoskelett-assoziierte Funktionen Außer an der Regulation des Zytoskeletts sind die Rho-GTPasen an der Regulation der Tran

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10 Außerdem können die Rho-Isoformen sequentiell oder kompensatorisch (Simpson, 2004) zusammen wirken. Zur kaskadenartigen Aktivierung

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11 II Bakterielle Toxine II.1 Einteilung Die Einteilung bakterieller Toxine erfolgt in Endotoxine und Exotoxine. Endotoxine werden beim Zerfall

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12 Dementsprechend sind diese Toxine grundsätzlich aus zwei Komponenten aufgebaut, einer A- und einer B-Komponente (Abb. A10). Die B-Komponent

Page 11 - Mikrosomale

13 Eine Reihe von Exotoxinen hat sich auf die Modifikation der Rho-GTPasen spezialisiert. Diese Toxine lassen sich unterteilen in solche,

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Dekan: Prof. Dr. C. Peters 1. Gutachter: Prof. Dr. med. rer. nat. K. Aktories 2. Gutachter: Prof. Dr. H

Page 13 - Aktinfilamente

14 Rho-inaktivierende Toxine C3-Exoenzyme Clostridium botulinum C3-ADP-Ribosyltransferase (verschiedene Isoformen) Clostridium limosum Transfrase S

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15 II.4 Rho-aktivierende Toxine CNF („Cytotoxic necrotizing factor“) E. coli Bakterien sind physiologische Bewohner des Darmtraktes und kö

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16 das als Substrat von CNF1 nachgewiesen werden konnte, erstreckt sich von Aminosäure 59 bis 69 von RhoA (Flatau, 2000). DNT („Dermonecrotic Toxin

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17 II.5 Transglutaminasen Transglutaminasen katalysieren die posttranslationale Modifikation von Proteinen durch Transglutaminierung. Dabei

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18 (Knight, 1991; Nicholas, 2003). Nach Stimulation durch Retinolsäure aktiviert die Gewebstransglutaminase RhoA durch Transglutaminieru

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19 Die bakteriellen Toxine, die die Rho-GTPasen modifizieren, haben den Rho-Isoformen gegenüber alle eine unterschiedliche Substratspezifit

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20 B Zielsetzung Ziel der Arbeit ist es, die Substratspezifität der Rho-aktivierenden Toxinen CNF1 und DNT sowie der Gewebstransglutaminase für di

Page 20 - Rho-aktivierende Toxine

21 C Material und Methoden I Material I.1 Puffer, Nährmedien und Antibiotika Alle Puffer und Medien wurden mit Aqua bidest. angesetzt und autok

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22 Waschpuffer 50 mM Hepes pH 7,4 150 mM NaCl 2 mM MgCl2 Glutathion-Elutionspuffer 10 mM reduziertes Glutathion 50 mM Tris/HCl pH 8,0 100 mM NaCl

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23 P2*-Puffer 1 NADH-Tablette (ca. 0,4 mg NADH) gelöst in 4 ml Lösung aus Flasche 1 (Triethanolaminpuffer pH 8,0 und 2-Oxoglutarat) Puffer A 50

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Danksagung An dieser Stelle möchte ich Prof. Dr. Dr. Aktories für die Überlassung des Themas, die hervorragenden Arbeitsbedingungen u

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24 10 x Pfu-Polymerase-Puffer 200 mM Tris/HCl pH 8,8 20 mM MgSO4 100 mM KCl 100 mM (NH4)2SO4 1% Triton X-100 1 mg/ml BSA I.2 Bakterienstämme Bakte

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25 Radioaktive Lösungen 200 µM [γ−35S] GTP-Lösung Aqua bidest. ad 200 µl 4 µl 10 µM unmarkiertes GTP (final: 200 µM) 1 µl [γ−35S] GTP-Stammlösung 20

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26 I.9 Firmen Alle weiteren Chemikalien wurden in der notwendigen Reinheit von folgenden Herstellern bezogen: Boehringer, Mannheim DIFCO Laborat

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27 Ultraschall-Pulser “Sonopuls HD 60”, Bandelin, Berlin Netzgerät Power Pac 3000, BioRad, München Blotapparatur Semi-Dry Transfer Cell, Biorad, Mü

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28 RhoG RhoG E63D sense GGGCCAGGAGGACTATGACCGCCTCC RhoG E63D antisense GGAGGCGGTCATAGTCCTCCTGGCCC RhoG T69P sense GACCGCCTCCGTCCACTCTCCTACC RhoG

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29 II Methoden II.1 Arbeiten mit Proteinen Alle Arbeiten mit Proteinen wurden soweit möglich auf Eis durchgeführt, und die aufgereinig

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30 Die Hauptkultur wurde zunächst bei 37°C im Schüttler bis zu einer optischen Dichte von 0,7-1,0 (λ=600 nm) wachsen gelassen. Dann wurde dur

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31 nacheinander 50 ml Waschpuffer und 5 ml Glutathion-Elutionspuffer gegeben. Das Eluat wurde in 1,5 ml-Reaktionsgefäßen aufgefangen und b

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32 Die Absorption der Proteinlösung wurde photometrisch bei 595 nm gegen einen Nullwert gemessen und die Proteinkonzentration über folgen

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33 Protein-Marker 1. peqGOLD Protein-Marker Protein Herkunft Molekulargewicht (kDa) β-Galaktosidase E. coli 116.0 Bovines Serum-Albumin Rinders

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INHALTSVERZEICHNIS____________________________________________________I A Einleitung 1 I Rho-GTPasen 1 I.

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34 2 Polyacrylamidgele Sammelgel 5% (ml) Trenngel 12,5% (ml) H2O 2,020 0,480 0,75 M TRIS pH 8,8 3,750 0,625 M TRIS pH 6,8 0,660 30

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35 Nachweisreaktion. Bei der Nachweisreaktion kommt es zu einer Lichtemission, die auf einem Film festgehalten wird (Abb. C1). Abb. C1: Prinzip des

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36 II.2 Tests der Substratspezifität 2.1 Auswahl der Konzentrationen für die Reaktionsansätze In dieser Arbeit ging es um die Frage, ob ei

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37 Ein Ansatz enthielt Protein und Toxin im Verhältnis von ∆DNT : GTPase  1 : 2 CNF1full length : GTPase  1 : 10 tTG (1µg/µ

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38 2.3 Messung der Ammoniakfreisetzung Die Deamidierung der Rho-Proteine wurde anhand einer gekoppelten enzymatischen Reaktion mit Hilfe

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39 Reaktionsphase. Das Toxin wurde direkt in die Küvette gegeben und der Ansatz durch Invertieren der Küvette gemischt. Die Proben wur

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40 Die Inkubationszeit betrug 3 Stunden, die Inkubationstemperatur 37 °C. Die Reaktion wurde mit Probenpuffer gestoppt und die Proben für fünf Minut

Page 42 - Gel nachgewiesen

41 Die Berechnung des beladenen Anteils: 1 µg GTPase entspricht einer Menge von ca. 50 pmol GTPase 1 µl 200 µM [γ−35S]GTP entspricht einer Menge vo

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42 Für die Beladung mit [γ−32P]GTP wurde die GTPase 5 Minuten lang mit EDTA (10 mM) und DTT (2 mM) bei 37°C inkubiert. Durch Zugabe von unmarkierte

Page 44 - 2. Reaktion

43 Für die zielgerichtete Mutagenese werden zwei komplementäre Primer verwendet, die die erwünschte Mutation enthalten. In einer Mutagenes

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INHALTSVERZEICHNIS___________________________________________________II II Methoden 29 II.1 Arbeiten mit Proteinen 2

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44 Lösung vorhanden sind. Auf diese Weise konnte Plasmid-DNA von guter Qualität identifiziert und für die Versuche verwendet werden. 3.5

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45 trägt, nicht methyliert ist. Dpn1 schneidet spezifisch methylierte DNA an der Zielsequenz 5’Gm6AC-3’. 1 µl Dpn1 (10 U/µl) wurde

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46 Die natürliche Kompetenz von E. coli ist gering und wird durch die folgende Methode erheblich gesteigert: Aus 5 ml einer Übernachtku

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47 Ein PCR-Ansatz mit einer DNA-Polymerase, einem pGEX-Primer, den vier Desoxyribonukleosidtriphosphate (dNTP) und vier durch unterschiedlic

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48 Ampli Taq DNA Polymerase, FS MgCl2 Tris/HCl pH 9,0 Markierte DdNTP’s (Dye Terminatoren) Name Bezeichnung DdATP R6G (N,N’-diethyl-2’,7’-d

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49 D Ergebnisse Ziel der Arbeit war es, die Substratspezifität der Rho-aktivierenden Toxine CNF1 und DNT sowie der Gewebstransglutaminase gegenüb

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50 I Nachweis der korrekten Faltung der getesteten Rho-Proteine Bevor Aussagen darüber gemacht werden können, ob ein rekombinantes Prote

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51 II DNT und CNF1 II.1 Substratspezifität von DNT Das Rho-aktivierende Toxin DNT besitzt eine größere Transglutaminierungsaktivität als D

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52 RhoD, RhoG (Abb. D3): Die GTPasen RhoD und RhoG werden nicht von DNT transglutaminiert. Auch das nicht zur Rho-Familie gehören

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53 II.2 Substratspezifität von CNF1 CNF1 aktiviert wie DNT die Rho-Proteine durch Modifikation an Glutamin 63 (Flatau, 1997; Schmidt, 1997). Es bewi

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INHALTSVERZEICHNIS__________________________________________________III D Ergebnisse 49 I Nachweis der korrekten Faltung der

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54 RhoA, Cdc42, Rac1, TC10 (Abb. D4): Die Deamidierung von RhoA, Cdc42, Rac1 und TC10 wurde durch die Bestimmung der Ammoniakfreisetzung

Page 58 - Transgluta

55 RhoC, RhoB, RhoG und RhoD (Abb. D5): Auch die Deamidierung von RhoC, RhoB und RhoG wurde nachgewiesen. Sowohl an den Absorbtionskurven der Prob

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56 Tabelle D2 zeigt eine Übersicht der Ergebnisse der Bestimmung der Ammoniakfreisetzung. GTPase RhoA Cdc42 Rac1 TC10 RhoC RhoB RhoG RhoD

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57 Prolin. Die Seitenkette von Threonin ist hydrophil, während die von Prolin neutral ist. Die dritte abweichende Aminosäure von RhoG ist das Aspara

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58 II.5 Untersuchung der Mutanten RhoG-Mutanten Der Ausgangspunkt für die ersten Transglutaminierungsversuche war die Frage, ob die Amino

Page 62 - 72 (Lerm, 1999a);

59 Abb. D8: Transglutaminierung durch CNF1 Kosubstrat: Monodansylcadaverin; der Versuch wurde zweimal mit gleichem Ergebnis durchgeführt; R

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60 Dass die Aminosäure 76 in RhoD bzw. 64 in RhoA auch für die Transglutaminierung durch DNT notwendig ist, wurde durch die nächsten Versuche mit DN

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61 beweist dies, dass es im Falle der Deamidierung des getesteten Proteins zu einer Motilitätsänderung kommt. Dass die Aminosäure 64

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62 Abb. D12: Deamidierung durch CNF1 Nachweis der Motilitätsänderung im SDS-Gel; der Versuch wurde dreimal mit gleichem Ergebnis durchgefüh

Page 66 - RhoA Wildtyp RhoA E64D

63 IV Gewebstransglutaminase IV.1 Substratspezifität der Gewebstransglutaminase Im Gegensatz zu Faktor XIII oder DNT gilt die Gewebstrans

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1 A Einleitung I Rho-GTPasen I.1 Niedermolekulare GTP-bindende Proteine Rho-GTPasen sind niedermolekulare GTP-bindende Proteine, die zur

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64 RhoD, RhoG, TC10 (Abb. D14): RhoG, RhoD und TC10 sind ebenfalls Substrate der Gewebstransglutaminase, werden aber im Vergleich zu RhoB und RhoC

Page 69 - Transglutaminierung[%]

65 Tabelle D4 zeigt eine Übersicht über die Ergebnisse der Transglutaminierungsversuche. GTPase RhoA Cdc42 Rac1 TC10 RhoC RhoB RhoG RhoD

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66 Die Aminosäureseitenketten von Cdc42 unterscheiden sich also an Position 137 und 140 stärker von RhoA als an Position 139. Aus diesem

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67 V Tabellarische Zusammenfassung der Ergebnisse Tabelle D6 fasst die Ergebnisse der Versuche mit den Wildtyp Rho-GTPasen zusammen. GTPase RhoA

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68 E Diskussion Der Zytotoxische Nekrotisierende Faktor 1 (CNF1) und das Dermonekrotische Toxin (DNT) sind zwei bakterielle Exotoxine, die von Esc

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69 I DNT und CNF1 Substratspezifität Die Transglutaminierung der Rho-GTPasen wurde mit Hilfe des fluoreszierenden Kosubstrates Monodansylc

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70 Alle in RhoA identifizierten Aminosäuren, die für die Transglutaminierung oder die Deamidierung durch DNT oder CNF1 von Bedeutung sind,

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71 Abb. E3: Switch-II-Region von RhoA Die drei benachbarten Aminosäuren Gln 63, Glu 64 und Asp 65 sind dargestellt. Durch den Austausch von Glutam

Page 76 - 59 78 63 64 65 68 71 72

72 Abb. E4: Aminosäuresequenz 59-78 von RhoA und RhoD D76E grau unterlegt: abweichende Aminosäuren; Transglutaminierung und Deamidierung unters

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73 Rho-GTPase Switch-I-Region (As 32-41) Switch-II-Region (As 62-78) RhoA EVYVPTVFEN GQEDYDRLRPLSYPDTD RhoB EVYVPTVFEN GQEDYDRLRP

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2 I.2 Gliederung der Rho-Familie Zur Rho-Familie gehören 22 Mitglieder, die in acht Subgruppen unterteilt werden können (Abb. A2) (Aspe

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74 folglich durch Aminosäuren in Cdc42 verhindert werden, die nicht mit denen von RhoA übereinstimmen. GTPase Modifizierte Gln in Rho

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75 Gewebstransglutaminase. In diesem Sinne lassen sich die Ergebnisse dieser Arbeit interpretieren. Obwohl die Region in RhoA, die d

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76 ob es Substrat für andere bakterielle Toxine ist. Möglicherweise gibt es Parallelen zwischen verschiedenen Toxinen in Bezug auf die Bindung des S

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77 F Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde die Substratspezifität der bakteriellen Toxine CNF1, DNT und der eukaryoten Gewebstransg

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78 G Literaturverzeichnis Aeschlimann, D. and V. Thomazy (2000). "Protein crosslinking in assembly and remodelling of extracellular matrices

Page 84 - G Literaturverzeichnis

79 Cooper, A. J., Sheu, K. F., Burke, J. R., Onodera, O., Strittmatter, W. J., Roses, A. D., Blass, J. P. (1997). "Polyglutamine domains are su

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80 Gorman, J. J. and J. E. Folk (1981). "Structural features of glutamine substrates for transglutaminases. Specificities of human plasma facto

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81 Khan, A. H. and J. E. Pessin (2002). "Insulin regulation of glucose uptake: a complex interplay of intracellular signalling pathways."

Page 87

82 Matsuzawa, T., Kashimoto, T., Katahira, J., Horiguchi, Y. (2002). "Identification of a receptor-binding domain of Bordetella dermonecrotic t

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83 Sanders, L. C., Matsumura, F., Bokoch, G. M., de Lanerolle, P. (1999). "Inhibition of myosin light chain kinase by p21-activated kinase.&qu

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3 In der GDP-gebundenen Form liegen die GTPasen an GDIs („guanine nucleotide dissociation inhibitors“) gebunden im Zytoplasma vor (Ueda, 1990). Dies

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84 H Anhang I Abbildungen Abb. H1: Alignment; Aminosäuresequenzen von RhoA, RhoB, RhoC, Rac1, RhoG, Cdc42, T

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85 II Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abb. A1: Stammbaum niedermolekularer GTP-bindender Proteine Abb. A2: Einteilung der Rho-Familie Abb. A3:

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86 Tab. A1: Übersicht Rho-GTPasen modifizierende bakterielle Toxine Tab. D1: Transglutaminierung durch DNT – Übersicht Tab. D2: Deamidierung durch

Page 93 - V Abkürzungen

87 V Abkürzungen Aqua bidest. Aqua bidestillatum APS Ammoniumpersulfat As Aminosäure ATP Adenosintriphosphat BTRRM

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88 VI Lebenslauf Persönliche Daten Name: Ulrike Pack Wohnort: Draisstr. 4 79106 Freiburg Geburtsdatum: 07.09.1977 Geburtsort: Berli

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